Wie erhalte ich einen Staplerschein in Wien?

Wie erhalte ich einen Staplerschein in Wien?

Ein Staplerschein ist für Personen erforderlich, die Hubstapler in Wien bedienen möchten. Um einen Staplerschein zu erhalten, müssen Sie eine Schulung bei einer anerkannten Ausbildungseinrichtung absolvieren. In Wien gibt es mehrere Ausbildungseinrichtungen, die Staplerkurse anbieten. Die Kosten für einen Kurs können je nach Anbieter und Kursdauer variieren.

Während des Kurses werden Sie über die rechtlichen Vorschriften und Sicherheitsregeln informiert, die beim Betrieb von Hubstaplern zu beachten sind. Außerdem lernen Sie, wie man einen Hubstapler sicher bedient und wie man Lasten richtig stapelt und absetzt.

Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten Sie ein Zeugnis, das den Nachweis Ihrer Fachkenntnisse belegt. Mit diesem Zeugnis können Sie bei der zuständigen Behörde einen Staplerschein beantragen.

In Wien können Sie sich bei www.staplerschein-oesterreich.at über weitere Informationen zum Erwerb eines Staplerscheins informieren.

Staplerschein

Wie viel kostet ein Staplerschein in Wien?

Die Kosten für einen Staplerschein in Wien können je nach Anbieter und Kursdauer variieren. In der Regel liegen die Kosten zwischen 300 und 500 Euro. Einige Anbieter bieten auch spezielle Kurse an, die auf bestimmte Hubstaplerarten oder Einsatzbereiche spezialisiert sind, was die Kosten beeinflussen kann.

Es ist wichtig, dass Sie sich im Vorfeld über die verschiedenen Anbieter und Kursangebote informieren und die Preise vergleichen, um das beste Angebot zu finden.

Zusätzlich zu den Kurskosten sollten Sie auch die Kosten für die Beantragung des Staplerscheins bei der zuständigen Behörde berücksichtigen.

Staplerkurs

Wie lange dauert ein Staplerkurs in Wien?

Die Dauer eines Staplerkurses in Wien kann je nach Anbieter und Kursart variieren. In der Regel dauert ein Kurs jedoch zwischen zwei und fünf Tagen.

Während des Kurses werden Sie über die rechtlichen Vorschriften und Sicherheitsregeln beim Betrieb von Hubstaplern informiert und lernen, wie man einen Hubstapler sicher bedient und Lasten richtig stapelt und absetzt.

Es ist wichtig, dass Sie den Kurs sorgfältig absolvieren und alle Inhalte verstehen, bevor Sie eine Prüfung ablegen. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten Sie ein Zeugnis, das den Nachweis Ihrer Fachkenntnisse belegt und mit dem Sie bei der zuständigen Behörde einen Staplerschein beantragen können.

Hubstapler

www.staplerschein-oesterreich.at


BETRIEBSANWEISUNG HUBSTAPLER (GABELSTAPLER) (Hilfe zur Erstellung einer Betriebsanweisung

Die Betriebsanweisung bei Hubstaplern

Die Betriebsanweisung bei Hubstaplern

Bei der Verwendung von Hubstaplern in Arbeitsstätten müssen bestimmte Vorschriften und Maßnahmen zum Arbeitsschutz beachtet werden. Eine wichtige Maßnahme ist die Erstellung einer Betriebsanweisung.

Die Betriebsanweisung dient dazu, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die sichere Verwendung des Hubstaplers zu informieren und Unfälle zu vermeiden. Eine gut strukturierte und verständliche Betriebsanweisung kann dazu beitragen, dass die Verwendung des Hubstaplers sicher und effektiv erfolgt.

Betriebsanweisung_STAPLER

In der Betriebsanweisung sollten folgende Punkte enthalten sein:

  1. Verantwortlichkeiten: Benennen Sie die verantwortlichen Personen, die für den sicheren Einsatz des Hubstaplers zuständig sind.

  2. Anwendungsbereich: Geben Sie an, für welche Bereiche der Hubstapler verwendet wird.

  3. Technische Daten: Stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die technischen Daten des Hubstaplers informiert sind, einschließlich der Tragfähigkeit, der maximalen Hubhöhe und der maximalen Fahrgeschwindigkeit.

  4. Einsatzbereiche: Listen Sie die Bereiche auf, in denen der Hubstapler eingesetzt werden darf, einschließlich der Beförderung von Personen oder empfindlichen Lasten.

  5. Schulung: Geben Sie an, welche Schulungen oder Zertifikate erforderlich sind, um den Hubstapler zu bedienen.

  6. Sicherheitsmaßnahmen: Erläutern Sie die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz des Hubstaplers, einschließlich der Verwendung von Schutzausrüstung und der Beachtung von Warnschildern.

  7. Wartung und Inspektion: Legen Sie die Wartungs- und Inspektionsverfahren für den Hubstapler fest, einschließlich der regelmäßigen Überprüfung der Hydraulik- und Bremsanlagen sowie der Überprüfung der Sicherheitsausrüstung.

  8. Verhaltensregeln: Geben Sie Verhaltensregeln für den Umgang mit dem Hubstapler vor, einschließlich der Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, der Vermeidung von übermäßigen Lasten und der ordnungsgemäßen Abstellposition.

Eine gut geschriebene Betriebsanweisung kann einen wesentlichen Beitrag zur sicheren Verwendung von Hubstaplern in Arbeitsstätten leisten. Es ist wichtig, dass die Betriebsanweisung allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekannt gemacht wird und regelmäßig überprüft und aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass sie immer auf dem neuesten Stand ist.

BETRIEBSANWEISUNG HUBSTAPLER (GABELSTAPLER) (Hilfe zur Erstellung einer Betriebsanweisung

BETRIEBSANWEISUNG
HUBSTAPLER (GABELSTAPLER)
(Hilfe zur Erstellung einer Betriebsanweisung

 


Staplerschein Niederösterreich: Was Sie darüber wissen sollten

Staplerschein Niederösterreich: Was Sie darüber wissen sollten

In Niederösterreich ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass nur Arbeitnehmer, die über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen, Hubstapler bedienen dürfen. Um diese Fachkenntnisse nachzuweisen, benötigt man einen Staplerschein.

Der Staplerschein-Kurs dauert in der Regel etwa zwei bis drei Tage. In diesem Zeitraum erlernen die Teilnehmer alles Wichtige rund um den sicheren Umgang mit dem Hubstapler, inklusive der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Bedienung des Geräts.

Die Kosten für einen Staplerschein-Kurs in Niederösterreich variieren je nach Anbieter und Kursdauer. In der Regel muss man mit Kosten von 200 bis 500 Euro rechnen.

Um einen Staplerschein zu erhalten, müssen die Teilnehmer eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegen. Die theoretische Prüfung besteht aus einem Multiple-Choice-Test, in dem Fragen zur Theorie des Staplerfahrens gestellt werden. In der praktischen Prüfung müssen die Teilnehmer zeigen, dass sie den Stapler sicher und korrekt bedienen können.

Um an einem Staplerschein-Kurs teilnehmen zu können, benötigt man in der Regel keine speziellen Vorkenntnisse. Es ist jedoch ratsam, bereits Erfahrung im Umgang mit Flurförderzeugen zu haben.

Wichtig zu beachten ist auch, dass der Arbeitgeber für die Unterweisung der Mitarbeiter im Umgang mit Hubstaplern verantwortlich ist. Hierbei handelt es sich um eine gesetzliche Unterweisungspflicht. Die Unterweisung sollte regelmäßig wiederholt werden, um die Sicherheit im Betrieb zu gewährleisten.

In Niederösterreich gibt es zahlreiche Anbieter von Staplerschein-Kursen. Es empfiehlt sich, verschiedene Anbieter zu vergleichen und sich für einen seriösen und erfahrenen Anbieter zu entscheiden.

Ein Staplerschein ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wichtiger Nachweis für die Kompetenz im Umgang mit Hubstaplern. Mit einem Staplerschein können Arbeitnehmer ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern und sicherstellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Staplerschein

www.staplerschein-oesterreich.at

 

 

Staplerschein in Wien

Wenn Sie in Wien einen Staplerschein erwerben möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hier sind einige wichtige Informationen dazu:

Kosten:
Die Kosten für einen Staplerkurs können je nach Anbieter und Umfang der Schulung variieren. In Wien liegen die Preise für einen Grundkurs in der Regel zwischen 200 und 400 Euro.

Dauer:
Die Dauer eines Staplerkurses hängt ebenfalls vom Umfang der Schulung ab. In der Regel dauert ein Grundkurs etwa zwei Tage. Die Dauer kann jedoch je nach Anbieter variieren.

Voraussetzungen:
Um einen Staplerschein in Wien zu machen, benötigen Sie keine bestimmte Schulbildung. Allerdings müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und körperlich fit, um den Anforderungen des Kurses gerecht zu werden. Ein Führerschein ist für den Erwerb des Staplerscheins nicht erforderlich.

Inhalte des Kurses:
Ein Staplerkurs in Wien vermittelt Ihnen die theoretischen und praktischen Kenntnisse, die für den sicheren Umgang mit einem Gabelstapler erforderlich sind. Dazu gehören unter anderem:

Rechtliche Grundlagen und Sicherheitsvorschriften
Bedienung und Steuerung des Staplers
Lastenaufnahme und -transport
Fahrtechniken und Verhalten im Straßenverkehr
Wartung und Pflege des Staplers

Anbieter:
In Wien gibt es verschiedene Anbieter von Staplerkursen. Auch private Anbieter wie www.staplerschein-oesterreich.at bieten Staplerkurse an

Staplerschein

www.staplerschein-oesterreich.at

Abschluss:
Nach Abschluss des Staplerkurses erhalten Sie ein Zeugnis, das Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit einem Gabelstapler bescheinigt. Dieses Zeugnis gilt als Staplerschein und ist für den Arbeitgeber ein Nachweis Ihrer Befähigung zum Führen eines Gabelstaplers.

Fazit:
Ein Staplerschein ist für viele Jobs in Wien ein Muss. Wenn Sie einen Staplerkurs in Wien absolvieren möchten, sollten Sie sich über die Kosten, Dauer und Inhalte des Kurses informieren und einen seriösen Anbieter auswählen. Mit einem Staplerschein verbessern Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und können in vielen Branchen tätig werden.


Was ist ein Staplerschein und warum benötige ich ihn?

Wer in Österreich als Staplerfahrer arbeiten möchte, benötigt einen Staplerschein. Doch was kostet dieser Schein und wie lange dauert es, ihn zu erlangen? In diesem Blogbeitrag werden wir diese Fragen beantworten.

Was ist ein Staplerschein und warum benötige ich ihn?

Ein Staplerschein ist ein Nachweis darüber, dass man in der Lage ist, einen Gabelstapler sicher und fachgerecht zu bedienen. Dieser Nachweis ist gesetzlich vorgeschrieben und wird benötigt, um als Staplerfahrer arbeiten zu dürfen. Der Schein dient somit der Sicherheit am Arbeitsplatz und verhindert Unfälle, die durch unsachgemäße Bedienung entstehen können.

Was kostet ein Staplerschein in Österreich?

Die Kosten für einen Staplerschein in Österreich können je nach Anbieter und Kursdauer variieren. In der Regel muss man mit Kosten zwischen 200 und 400 Euro rechnen. Die Preise können aber auch höher oder niedriger sein, je nachdem, welcher Kursanbieter gewählt wird. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die verschiedenen Angebote zu informieren und die Preise zu vergleichen.

Wie lange dauert es, einen Staplerschein zu machen?

Die Dauer des Kurses hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielt die Kursdauer eine Rolle. In der Regel dauert ein Staplerkurs zwischen 2 und 5 Tagen. Darüber hinaus kann die Dauer des Kurses auch davon abhängen, ob man eine Theorieprüfung oder eine praktische Fahrprüfung ablegen muss. Insgesamt sollte man jedoch mit einer Kursdauer von mindestens 16 Stunden rechnen.

Was brauche ich für einen Staplerschein?

Um einen Staplerschein zu erwerben, muss man mindestens 18 Jahre alt sein und körperlich fit genug, um einen Stapler zu bedienen. Darüber hinaus benötigt man eine ärztliche Bescheinigung, die bestätigt, dass man gesundheitlich in der Lage ist, einen Stapler zu fahren. Die ärztliche Bescheinigung darf nicht älter als 6 Monate sein. Außerdem sollte man über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen, um den Kurs und die Prüfung absolvieren zu können.

Fazit

Ein Staplerschein ist in Österreich gesetzlich vorgeschrieben, um als Staplerfahrer arbeiten zu dürfen. Die Kosten für einen solchen Schein können zwischen 200 und 400 Euro variieren, je nach Kursanbieter und Kursdauer. Die Kursdauer beträgt in der Regel zwischen 2 und 5 Tagen und es wird eine ärztliche Bescheinigung benötigt, die bestätigt, dass man gesundheitlich in der Lage ist, einen Stapler zu fahren. Wer diese Voraussetzungen erfüllt und den Kurs erfolgreich absolviert hat, darf einen Stapler fahren und in der Regel auch höhere Gehälter als andere Arbeiter erhalten.

Natürlich ist es nicht ausreichend, einfach nur den Staplerschein zu haben. Der Arbeitgeber hat eine Unterweisungspflicht gegenüber seinen Mitarbeitern, die den Stapler bedienen sollen. Dies bedeutet, dass der Arbeitgeber sicherstellen muss, dass die Mitarbeiter ausreichend geschult und eingewiesen werden, um den Stapler sicher und korrekt bedienen zu können.

Die Unterweisung sollte dabei mindestens folgende Inhalte beinhalten:

Allgemeine Kenntnisse über den Stapler und seine Funktionen
Arbeitsrechtliche und verkehrsrechtliche Vorschriften
Sicherheitsvorschriften und Unfallverhütungsvorschriften
Gefahren im Umgang mit dem Stapler und wie man ihnen vorbeugen kann
Einweisung in die Bedienung des Staplers
Praktische Übungen im Umgang mit dem Stapler

Die Unterweisungspflicht gilt übrigens nicht nur für neue Mitarbeiter, sondern auch für Mitarbeiter, die bereits Erfahrung im Umgang mit dem Stapler haben. Der Arbeitgeber muss sicherstellen, dass auch diese Mitarbeiter regelmäßig geschult und unterwiesen werden, um sicherzustellen, dass sie die aktuellen Vorschriften und Bestimmungen kennen und sicher im Umgang mit dem Stapler sind.

Insgesamt trägt die Unterweisungspflicht des Arbeitgebers dazu bei, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden.

Hubstapler


Was ist ein Staplerschein?

In Österreich gibt es für den Einsatz von Hubstaplern eine Vielzahl von arbeitsrechtlichen und verkehrsrechtlichen Vorschriften, die beachtet werden müssen. Eine wichtige Voraussetzung für den sicheren Betrieb von Hubstaplern ist der sogenannte Staplerschein. In diesem Beitrag wollen wir genauer darauf eingehen, was ein Staplerschein ist, wer ihn benötigt und wie man ihn erwerben kann.

Was ist ein Staplerschein?

Ein Staplerschein ist ein Zeugnis, das die Fachkenntnisse eines Arbeitnehmers oder einer Arbeitnehmerin im Umgang mit einem Hubstapler bescheinigt. Der Staplerschein ist in Österreich gesetzlich vorgeschrieben und muss von jedem Arbeitnehmer oder jeder Arbeitnehmerin, der oder die einen Hubstapler führt, vorgelegt werden können.

Staplerschein

Wer benötigt einen Staplerschein?

Grundsätzlich dürfen Arbeitgeber nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit dem Führen von Hubstaplern beauftragen, die über entsprechende Fachkenntnisse verfügen und einen Staplerschein vorweisen können. Das betrifft sowohl den Einsatz von klassischen Hubstaplern als auch von Teleskopstaplern, die für vergleichbare Arbeiten eingesetzt werden.

Es gibt jedoch Ausnahmen von dieser Regel. Ein Staplerschein ist beispielsweise nicht erforderlich, wenn der Hubstapler die Last ausschließlich innerhalb der Radbasis aufnimmt und befördert oder wenn der Hubstapler mittels Deichsel geführt wird. Auch Personen, die als Einzelunternehmer oder Geschäftsführer tätig sind und zu mindestens 25% am Unternehmen beteiligt sind und eine Sperrminorität besitzen, benötigen in der Regel keinen Staplerschein.

Wie kann man einen Staplerschein erwerben?

Um einen Staplerschein zu erwerben, müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine entsprechende Schulung absolvieren. Die Schulung umfasst theoretische und praktische Einheiten, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, wie man einen Hubstapler sicher bedient und welche Vorschriften dabei zu beachten sind. Die Schulung muss von einer ermächtigten Ausbildungseinrichtung durchgeführt werden. Nach Abschluss der Schulung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Staplerschein, der ihre Fachkenntnisse im Umgang mit Hubstaplern bescheinigt.

Fazit

Ein Staplerschein ist in Österreich ein wichtiger Nachweis über die Fachkenntnisse eines Arbeitnehmers oder einer Arbeitnehmerin im Umgang mit Hubstaplern. Die Schulung zum Erwerb eines Staplerscheins ist gesetzlich vorgeschrieben und muss von einer ermächtigten Ausbildungseinrichtung durchgeführt werden. Arbeitgeber dürfen nur solche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit dem Führen von Hubstaplern beauftragen, die über einen gültigen Staplerschein verfügen.

Staplerschein


Die arbeitsrechtliche und verkehrsrechtliche Vorschriften für Hubstapler

Es müssen arbeitsrechtliche und verkehrsrechtliche Vorschriften beachtet werden, insbesondere benötigen ArbeitnehmerInnen einen Staplerschein, um einen Hubstapler zu führen. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen selbstfahrende Arbeitsmittel wie Hubstapler nicht betreiben. Hubstapler sind selbstfahrende Arbeitsmittel mit einem Hubmast, die Lasten heben, absetzen oder stapeln können. Es gibt jedoch auch andere Arbeitsmaschinen, die für vergleichbare Arbeiten eingesetzt werden können, aber keinen Hubmast besitzen und daher keine Hubstapler sind. Teleskopstapler sind auch keine Hubstapler, können jedoch für Stapler- oder Kranarbeiten eingesetzt werden. Es ist nur dann ein Staplerschein erforderlich, wenn vergleichbare Gefahren auftreten wie Kippgefahr, Stapeln in schmalen Regalgängen und unübersichtlichen Bereichen und Personenverkehr.

Staplerschein

Es gibt Ausnahmen vom Erfordernis eines Staplerscheins, z.B. wenn der Hubstapler die Last ausschließlich innerhalb der Radbasis aufnimmt und befördert (z.B. Portalstapler) oder wenn der Hubstapler mittels Deichsel geführt wird. ArbeitnehmerInnen benötigen unabhängig vom Staplerschein zum Führen von Hubstaplern auch eine innerbetriebliche Fahrbewilligung des Arbeitgebers und müssen mindestens einmal pro Jahr wiederkehrend geprüft werden.

www.staplerschein-oesterreich.at

Es ist zu beachten, dass für Personen, die nicht als ArbeitnehmerInnen im Sinne des ASchG gelten, z.B. Einzelunternehmer oder Geschäftsführer, welche zu mindestens 25 % am Unternehmen beteiligt sind und eine Sperrminorität besitzen, die Bestimmungen über den Staplerschein nicht gelten. Es obliegt jedoch den ArbeitgeberInnen, Gefährdungspotentiale für die in ihrem Tätigkeitsumfeld befindlichen ArbeitnehmerInnen zu ermitteln, die durch ihr Handeln gefährdet werden können.

Weitere Informationen zu den Vorschriften für den Einsatz von Staplern und Kränen finden Sie in den Erläuterungen zur Fachkenntnisnachweis-Verordnung und anderen Rechtsvorschriften.

Staplerschein Österreich


Türkisch Staplerschein

Sicherheitsinformationen für den sicheren Umgang mit fahrbaren Hubarbeitsbühnen

Sicherheitsinformationen für den sicheren Umgang mit fahrbaren Hubarbeitsbühnen

Fahrbare Hubarbeitsbühnen (FHAB) sind sehr nützliche Arbeitsmittel für Arbeiten in der Höhe. Sie ermöglichen den sicheren Zugang zu Montage-, Instandhaltungs- oder anderen Arbeitsplätzen. Die Vielfalt von Modellen und Einsatzmöglichkeiten führt jedoch zu einer erhöhten Gefahr von Unfällen mit schweren bis hin zu tödlichen Verletzungen. Daher ist es besonders wichtig, dass FHAB nur von geschultem Personal bedient werden und bestimmte Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

In Österreich gibt es klare Vorschriften für den Einsatz von fahrbaren Hubarbeitsbühnen, die von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) herausgegeben werden. Das Merkblatt M 820 gibt Anweisungen für Arbeitgeber, Benutzer und Verleiher zur Auswahl der geeigneten FHAB, Vermeidung potenzieller Gefahren, Verwendung der geeigneten persönlichen Schutzausrüstung, Anforderungen an die Bediener und Benutzer und Umgang mit Notsituationen.

Es gibt verschiedene Arten und Typen von fahrbaren Hubarbeitsbühnen, die in Gruppen A und B sowie in Typen 1, 2 und 3 eingeteilt werden. Die Einteilung hängt von der Lage des Lastschwerpunktes und der Fahrbetriebsart ab. Die Auswahl der geeigneten FHAB sollte sorgfältig erfolgen und anhand von Auswahlkriterien wie der Höhe, der Tragfähigkeit, der Reichweite und der Fahrgeschwindigkeit erfolgen.

Die häufigsten Gefahren bei der Verwendung von FHAB sind das Umkippen der Arbeitsbühne, der Absturz von Personen und das Einklemmen von Personen. Daher ist es notwendig, dass geeignete persönliche Schutzausrüstung verwendet wird, einschließlich eines Helms, Sicherheitsschuhen, Handschuhen und Schutzbrillen. In einigen Fällen kann auch ein Sicherheitsgurt erforderlich sein, insbesondere bei Arbeiten in höheren Lagen.

Es ist wichtig, dass FHAB nur von geschultem Personal bedient werden. Der Bediener muss über eine geeignete Ausbildung und Zertifizierung verfügen und die Bedienungsanweisungen genau befolgen. Auch Mitfahrer sollten über die potenziellen Gefahren und die Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung informiert werden.

Notsituationen können jederzeit auftreten und der Bediener muss darauf vorbereitet sein. In solchen Fällen muss der Bediener wissen, wie er die FHAB sicher stoppen oder absenken kann. Arbeitgeber haben auch bestimmte Pflichten, einschließlich der regelmäßigen Prüfung der Hubarbeitsbühnen und der Bereitstellung geeigneter Schulungen und Schulungsmaterialien für die Bediener.

Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Blog-Beitrag keine rechtliche Beratung darstellt. Arbeitgeber, Benutzer und Verleiher sollten immer die geltenden Vorschriften und Empfehlungen einhalten und im Zweifelsfall einen Fachmann konsultieren.

LINK:
https://www.auva.at/cdscontent/load?contentid=10008.599551&version=1594196701


Tätigkeit als Staplerfahrer – vielseitig und verantwortungsvoll

 
Tätigkeit als Staplerfahrer – vielseitig und verantwortungsvoll

Staplerfahrer sind seit längerer Zeit nicht mehr nur für den innerbetrieblichen Transport von
Paletten und Gitterboxen oder für das zügigen Be- und Entladen von Lieferfahrzeugen
verantwortlich. Die übergreifenden IT-Prozesse in den immer häufiger vernetzten
Unternehmen, integrieren auch zunehmend den Staplerfahrer. Er muss die zusätzlichen
Aufgaben korrekt und fließend zu seinen bisherigen Tätigkeiten abwickeln.
Trotzdem hat der Staplerfahrer weiterhin dafür Sorge zu tragen, dass Güter innerbetrieblich
schnell und zuverlässig transportiert werden und das ohne Beschädigung oder Verzögerung
und ohne, dass dabei Menschen zu Schaden kommen. Bei allen umfassenden, technischen
Optimierungen sollte immer auch der Mensch gesehen werden, dem diese Technik
letztendlich nutzen sollte.


Solange die allumfassende, rasant wachsende Logistik nicht automatisiert ist, wird der
verantwortliche Mensch der kritische Faktor bleiben. Ein Grund, der dabei beachtet werden
muss.
Nicht automatisch senkt eine höhere Produktivität auch die Kosten
In den meisten Unternehmen stellen die Personalkosten den größten Einzelposten in den
Kalkulationen. Bei den Staplerfahrern besteht da keine Ausnahme. Kosten fallen immer an,
auch wenn der Staplerfahrer nicht fährt. Finanziell aber macht es einen großen Unterschied,
wie viele Paletten oder Gitterboxen in einer Stunde verladen oder transportiert werden,
besonders dann, wenn vereinbarte Termine vorgegeben sind. Unter Zeitdruck greift
besonders der Faktor Mensch. Der hat Sorge zu tragen, dass alle Arbeitsgänge schnell und
sicher durchgeführt werden.
Faktor Arbeitsplatz


Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist die Größe es Arbeitsplatzes im Gabelstapler. Dieser
sollte vorbehaltlos sicherstellen, dass alle Bedienelemente ausnahmslos schnell und sicher
erreicht und bedient werden können. Dies gilt vor allem für nachträglich installierte Geräte
wie z. B. Scanner, Drucker oder ein Funkterminal. Behindern darf einen Staplerfahrer nichts.
Etwa eingegangene Kompromisse, die zusätzliche Aktivität des Fahrers fordern, können im
Nachhinein erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit und Konzentration
haben, wirken sich negativ auf die Produktivität aus.
Eingrenzen der gesundheitlichen Risiken


Fällt ein Stapler durch einen technischen Defekt aus, hilft sicher der Anruf beim Geräte-
Service. Der zuständige Techniker kommt meist umgehend und behebt den Schaden und der
Stapler ist wieder einsatzbereit. Fällt ein Staplerfahrer verletzungsbedingt aus, kann dies
schnell zum Problem werden. Vermeidbare Fahrer-Belastungen sollten möglichst reduziert
oder besser noch gänzlich ausgeschlossen werden.

Zwar übernimmt der Gabelstapler das Arbeiten mit den schweren Lasten – doch
stundenlange Arbeit in der Stapler-Kabine belasten den Fahrer, kann krank machen.
Mangelhafte Ergonomie verursacht bei den oberen Extremitäten und im Rücken- und
Nackenbereich auf Dauer größere Probleme, die zu schmerzhaften Verspannungen beim
Fahren führen können. Hilfreich können da verstellbare Bedienelemente sein, die an die
Größe des jeweiligen Fahrers angepasst werden können, oder gleich so gestaltet sind, dass
diese von jeder Person gleich gut erreicht und bedient werden können.


Der Fahrersitz muss in jedem Fall verstellbar sein und über eine angemessene Federung
verfügen. Diese sollte die Schwingungen des Staplers abmildern und für Schonung der
Bandscheiben sorgen. Wenn der Staplerfahrer nicht nur im Stapler sitzt, sondern diesen bei
der Arbeit häufiger verlassen muss, sollten Ein- und Ausstieg gleichfalls möglichst bequem
sein. Ein Handgriff und rutschfeste Tritte sorgen für mehr Sicherheit und Komfort.
Die Stapler-Kabine sollte immer ausreichend Platz bieten. Auch Staplerfahrer mit größerer
Körperfülle sollten bequem und zügig ein- und aussteigen können. Wer sich erst an Hebeln
und anderen Einbauten vorbei zwängen muss, verliert bei jedem Ein- und Ausstieg wertvolle
Zeit.


Erhöhung der Arbeitssicherheit


Ein Stapler – besonders mit Zuladung – verfügt über geballte Kräfte und Energie. Wenn sich
diese durch Unachtsamkeit oder mangelnde Übersicht z. B. gegen eine Regalzeile richten, ist
das mit erheblichen Schäden für Waren, Lagereinrichtung, Stapler und Menschen verbunden.
Im schlimmsten Fall kann es zu wochenlangen Einschränkungen im Betrieb kommen. Jeder
Staplerfahrer – sobald er den Stapler bedient, trägt eine enorme Verantwortung. Der Fahrer
sollte durch erprobte Technik dabei unterstützt werden, sicher und unfallfrei zu fahren.
Wichtiger Schutzfaktor ist der Staplerfahrer selbst. Ist er aufmerksam und konzentriert – fährt
vorausschauend und überlegt – lassen sich mögliche Unfälle vermeiden. Von Bedeutung ist,
dass der Fahrer jederzeit einen guten Überblick behält und die Kabine frei Sicht in alle
Richtungen ermöglicht. Ein drehbarer Fahrersitz ist ideal, wenn der Staplerfahrer häufiger
rückwärtsfahren muss. So kann er sich in Fahrtrichtung drehen und den Stapler sicher
manövrieren.


Der Staplerfahrer sollte berücksichtigt werden –
wird ein Gabelstapler gebraucht oder neu angeschafft
Beim Kauf eines bestimmten Staplermodells, es ist gleich ob alt oder neu, sollten nicht nur
Leistungs- und Kostenaspekte berücksichtigt werden, sondern auch der zukünftige Stapler-
Fahrer des Gerätes. Oft genügt es, einmal auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, um ein Gefühl
für die Sitzqualität zu bekommen – sich in den Fahrer einfühlen können. Für gebrauchte
Geräte trifft dies besonders zu. Bei moderne Neugeräten sind die Anforderungen an
Ergonomie, Vibrationsschutz und Rundumsicht in aller Regel bereits umgesetzt oder
zumindest soweit möglich als Zubehör erhältlich.

 


Staplerschein-Österreich

Staplerschein-Österreich

Stapler, die besonderen Gefahrenmomente


Überall dort, wo sich in einem Unternehmen Flurförderzeuge und Fußgänger die Verkehrsflächen
teilen, besteht ein erhöhtes Gefahrenpotenzial. Deshalb gehen immer mehr Betriebe dazu über, die
Verkehrsflächen für Fußgänger und Stapler zu trennen und entsprechend zu markieren. Doch nicht
immer lassen die räumlichen Gegebenheiten dies zu. Und eine solche Regelung funktioniert auch nur
dann, wenn sich die Beteiligten daranhalten.


Vorsicht Kreuzung!
Typische Gefahrenpunkte sind Abzweigungen und Kreuzungen. Durch Maschinen oder Regale
ist die Sicht eingeschränkt und der Staplerfahrer kann nicht sehen, wer oder was hinter der
Ecke auf ihn wartet oder ihm sogar entgegenkommt – beispielsweise ein anderer Stapler.
Deshalb heißt es, an diesen Stellen besonders umsichtig zu handeln und die
Fahrgeschwindigkeit des Staplers so weit reduzieren, dass ein Unfall ausgeschlossen werden
kann.


Für Fußgänger erfordern solche Stellen ebenfalls erhöhte Aufmerksamkeit. Sie sollten
keinesfalls in Gedanken oder im Gespräch plötzlich in eine Kreuzung oder Einmündung
treten. Auf das Gehör können sich die Beteiligten dabei nicht immer verlassen. So sind
Elektrostapler heute sehr leise und ihre akustische Wahrnehmbarkeit kann stark reduziert
sein. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn in lauten Betriebsumgebungen das Tragen von
Gehörschutz Pflicht ist.


Gegenseitige Aufmerksamkeit
Bei Lade- und Stapeltätigkeiten konzentriert sich der Fahrer auf diese Vorgänge und vor allem
auf die Ladung selbst. Für Fußgänger bedeutet diese Situation eine potenzielle Gefährdung.
Sie sollten erst dann das Fahrzeug passieren, wenn der Fahrer auf sie aufmerksam geworden
ist. Suchen Sie den Blickkontakt mit dem Fahrer. Denn sie müssen stets mit
Rangierbewegungen des Staplers rechnen. Das befreit den Staplerfahrer nicht von der Pflicht,
das Umfeld im Auge zu halten und Manöver nur durchzuführen, wenn er sich davon überzeugt
hat, dass keine Personen oder Gegenstände im Aktionsbereich sind. Eine ähnliche Situation
ist auch beim Beladen oder Entladen von Fahrzeugen mit dem Stapler gegeben.
Vorausschauend fahren


Auch beim Stapler fahren gibt es angepasste Geschwindigkeiten und Sicherheitsabstände zu
einem vorausfahrenden Stapler, die einzuhalten sind. Es kann immer eine abrupte Bremsung
erforderlich sein. Und Stapler verhalten sich da nicht anders als Pkw auch – mit Reaktionsweg
und Bremsweg, die sich zum Anhalteweg addieren. Zudem wird bei einer starken Bremsung
auch die Sicherung der Ladung beansprucht.
Brennpunkt Hallentor

 

Eine weitere typische Gefahrenstelle sind Hallentore. Ein- und ausfahrende Flurförderzeuge
können sich hier begegnen. Hinzu kommt eine mögliche Gefahr durch Fußgänger. Um die
Ecke schauen kann niemand. Und häufig ist der Fahrer versucht, an diesen Stellen schneller
zu fahren, als es ratsam wäre. Dann doch lieber die Geschwindigkeit drosseln. Kommt ein
Stapler aus dem – meist dunkleren Halleninneren – nach draußen, ist die Sicht des Fahrers für
einen kurzen Moment gemindert, bis sich das Auge an den Helligkeitsunterschied angepasst
hat. Das gilt auch beim Hineinfahren in eine Halle. Häufig sind Hallentore mit
Lamellenvorhängen gegen Zugluft geschützt. Manchmal vergilben oder verschmutzen die
zunächst relativ klaren Materialien und erschweren oder verzerren die Sicht.
Idealerweise sind an exponierten Stellen wie Hallentoren die Verkehrsbereiche voneinander
getrennt. Fußgänger können die Gefahr ihrerseits verringern, indem sie markierte Bereiche
benutzen und nie unmittelbar an einem Tor den Verkehrsweg kreuzen. Besondere
Aufmerksamkeit ist angesagt, wenn weitere Stapler, Fußgänger oder Radfahrer an der
Toraußenseite zu dicht den Fahrweg kreuzen. Hier kann es blitzschnell zu einer
Gefahrensituation kommen.
Auf und Ab
Schräge Rampen sind Problemzonen. Bei der Aufwärtsfahrt ist der Stapler mit der Ladung
nach vorne zu fahren, bei der Abwärtsfahrt bewegt sich der Stapler rückwärts, mit der Ladung
nach hinten. Der Fahrer konzentriert sich dabei auf den – oft recht schmalen – Fahrweg. Bei
einer Begegnung von Stapler und Fußgängern wird es sehr eng. Deshalb sind Rampen für
Fußgänger in aller Regel gesperrt. Mitarbeiter sind gut beraten, sich an diese Regelung zu
halten, auch wenn die Rampe manchmal bequemer erscheint.
Abseits ebener Wege
Im Außenbereich liegen weitere Gefahrenstellen. Beispielsweise dort, wo Bodenunebenheiten
wie ungedeckte Abflussrinnen, Gullys oder Bodenwellen vorhanden sind. Langsames
Überfahren möglichst im rechten Winkel ist hier angesagt. Je nach Regelung können sich im
Außenbereich neben Transportern und Lkw auch Privatfahrzeuge bewegen. Staplerverkehr
hat Vorfahrt. Der Staplerfahrer muss jedoch immer damit rechnen, dass sich andere
Verkehrsteilnehmer nicht an die Vorschrift halten.
Gefahr erkannt
Gefahrenstellen gibt es also genug. Da sollte kein Staplerfahrer eine zusätzliche
Gefahrensituation dadurch schaffen, dass er seinen Stapler irgendwo abstellt, wo er
Verkehrswege blockiert. Ebenso gefahrenträchtig kann es sein, wenn der Stapler nicht gegen
Wegrollen oder unbefugte Benutzung gesichert ist. In jedem Fall gilt immer noch der alte
Grundsatz: Erkannte Gefahren sind gebannt.
WS 14.03.23